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Geschichte

Die Geschichte des Kärtner Blondviehs lässt sich bis zum Jahre 1604 zurückverfolgen. Einst galt das Blondvieh als die beste Rinderrasse der österreichisch ungarischen Monarchie. Es wurde wegen seiner Bodenständigkeit und Anpassungsfähigkeit geschätzt. Sein Fleisch war begehrt und wurde in alle Kronländer exportiert. Kaiser Franz Joseph I wusste die Qualität und Schmackhaftigkeit dieses besonderen Fleisches zu schätzen, kam doch der berühmte Wiener Tafelspitz ursprünglich vom Kärntner Blondviehochsen.

 

Im 20. Jahrhundert hatte sich jedoch der Rinderbestand durch die Bevorzugung von Hochleistungsrassen auf 100 Tiere verringert. Die Rinderrasse war vom Aussterben bedroht. Durch die Initiative lokaler Landwirte und der Politik, schaffte man es, den Bestand in den folgenden Jahren wieder zu sichern und zu erhöhen.

Heute umfasst die Stückzahl dieser seltenen Rinderrasse wieder rund 3000 Tiere.

Eine besondere Rasse

Das Kärntner Blondvieh

Fleisch

 

Das Fleisch des Kärntner Blondviehs ist in seiner Struktur feinfaserig und zeichnet sich durch eine regelmäßige Marmorierung aus. Die langsame Gewichtszunahme und ausschließliche Fütterung mit hochwertigem Futter ist die Grundlage für die ausgezeichnete Qualität des Fleisches unserer Rinder.

Abgerundet wird der Geschmack des Fleisches durch eine stressfreie Schlachtung und das lange Reifen am Knochen. Diese Eigenschaften ergeben die unverwechselbare Fleischqualität.

Geschichte

Die Geschichte des Kärtner Blondviehs lässt sich bis zum Jahre 1604 zurückverfolgen. Einst galt das Blondvieh als die beste Rinderrasse der österreichisch ungarischen Monarchie. Es wurde wegen seiner Bodenständigkeit und Anpassungsfähigkeit geschätzt. Sein Fleisch war begehrt und wurde in alle Kronländer exportiert. Kaiser Franz Joseph I wusste die Qualität und Schmackhaftigkeit dieses besonderen Fleisches zu schätzen, kam doch der berühmte Wiener Tafelspitz ursprünglich vom Kärntner Blondviehochsen.

 

Im 20. Jahrhundert hatte sich jedoch der Rinderbestand durch die Bevorzugung von Hochleistungsrassen auf 100 Tiere verringert. Die Rinderrasse war vom Aussterben bedroht. Durch die Initiative lokaler Landwirte und der Politik, schaffte man es, den Bestand in den folgenden Jahren wieder zu sichern und zu erhöhen.

Heute umfasst die Stückzahl dieser seltenen Rinderrasse wieder rund 3000 Tiere.

Haltung

 

Am Bio-Hof “Isselnig” wird hoher Wert auf die artgerechte Haltung der Tiere gelegt. Während der Vegetationsperiode grasen die Rinder 180 Tage auf den heimischen Weiden. Im Winter werden die Tiere im großräumigen Laufstall gehalten. Die Kälber wachsen dabei in ihrem natürlichem Umfeld und im Schutz der Herde auf.

Zugefüttert wird nur mit Heu und Gras, welches ausschließlich auf den eigenen Flächen produziert wird. Dabei wird vollkommen auf gentechnische Futtermittel und chemische Spritzmittel bei der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung verzichtet.

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